Was würde wohl B.F. Skinner, dessen behavioristischer Ansatz als Negativfolie für konstruktivistische Lerntheorien gilt, zu den ach! so modernen Lerntechnologien sagen?
Ich habe es einmal ausprobiert und die Nutzung einer Learning-App mit einem Original-Kommentar Skinners aus dem Jahr 1954 unterlegt, in dem er die didaktischen Vorteile einer „Teaching-Machine“ beschreibt. Das Ergebnis ist ein bedrückendes Dokument des Stillstands im Bereich der sogenannten Lerntechnologien:
(Vgl. hierzu unbedingt auch die Konzepte der palliativen Technik und palliativen Didaktik.)
Pingback: Wer den Begriff Mehrwert verwendet, hat den Blick für das große Ganze verloren
Pingback: Das Riesen-iPhone im Fitnessstudio? – Matthias Andrasch
Pingback: Das Riesen-iPhone im Fitnessstudio? – Matthias Andrasch
Pingback: Sommertagung 2019 | Projekt mefobi@n
Pingback: Spielend lernen (Lernapp-Baukästen) | Lehren - Lernen - Digitalität
Die Learning Apps funktionieren wie eine Teaching-Maschine. Vorteil: schnelles Feedback, die Schüler müssen nicht die Korrektur des Lehrers abwarten (Zeitverzögerung).
Pingback: Warum Kahoot!, Plickers und Co in meinem Unterricht keine große Rolle spielen – Die reine Leere